… Ich bin für Euch und für Sie da …
Kirsti Brinkmann
Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin
Bürozeiten: Mo – Do (9.00-13.00 Uhr)
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Telefon: 06504 950030
Schulsozialarbeit (SchuSo) ist ein professionelles, sozialpädagogisches Angebot, das eigenständig und dauerhaft im Schulalltag verankert ist.
SchuSo ist eine intensive Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Die SchuSo ist Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen. Die ständige Präsenz von SchuSo in der Schule ermöglicht eine ständige Erreichbarkeit am Ort Schule und ist dadurch ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot. Neben der Ergänzung zu den Leistungsanforderungen der Schule stellt die Arbeit der SchuSo die ganzheitliche Betrachtung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen dieser Schule dar.
Präventive Arbeit
Die SchuSo hält Angebote bereit, die persönliche und soziale Entwicklungsprozesse unterstützen.
Individuelle Beratungsangebote
Eine gezielte Unterstützung durch Einzelfallhilfe und Beratung ist möglich. Zielgruppe sind LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern.
Themen der Einzelfallhilfe und Beratung können folgende sein: Schulschwierigkeiten, Probleme in der Persönlichkeitsentwicklung, Konflikte im Elternhaus/in der Schule, soziale Auffälligkeiten, Essstörungen, geringes/überschätztes Selbstwertgefühl, Sucht, Beziehungsprobleme, Mobbing etc.
Gewaltpräventionsmaßnahmen und Hilfe bei der Konfliktbewältigung
Initiierung von Mediations- und Streitgruppen (z.B. Streitschlichtern) sowie Projekten zur Gewaltprävention,
Unterstützung und Vermittlung in Konflikt- und Krisensituationen
Sozialpädagogische Angebote für Klassen
Im Rahmen des Sozialkompetenzentrainings werden emotionale und soziale Kompetenzen der SchülerInnen gezielt gefördert (z.B. Umgang mit Konflikten, Wahrnehmung von eigenen und fremden Gefühlen und Bedürfnissen, Teamfähigkeit).
Hilfe beim Übergang von Schule in den Beruf
Unterstützung der SchülerInnen bei der beruflichen Orientierung und Berufsfindung
Außerschulische Vernetzung
Vermittlung und Einbindung anderer Institutionen bei verschiedenen individuellen Problemlagen (Jugendamt, psychologische Beratungsstellen, Polizei, Vereine etc.)
Prinzip der „Freiwilligkeit“
Alle sozial-pädagogischen Angebote sind freiwillig.
Prinzip der „Verlässlichkeit“
Hat sich eine Schülerin/ein Schüler oder eine Klasse für ein Angebot entschieden, ist es für beide Seiten für den vereinbarten Zeitraum verpflichtend.
Prinzip der „Vertraulichkeit“
Inhalte von Beratungsgesprächen werden vertraulich behandelt. Ausnahmen gibt es nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Betroffenen oder bei Gefährdungssituationen.
Mo - Do: 09.00 - 13.00 Uhr
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