Wichtige Schritte auf dem Weg ins Berufsleben

 

Welcher Beruf passt zu mir? Werde ich den Anforderungen gerecht? Welche Alternativen gibt es zum Wunschberuf? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die Schüler*innen der Klassen 8b und 9a in den vergangenen Wochen beschäftigt. Denn für beide Klassen stehen im April die zweiwöchigen Praktika und gegen Ende des Jahres die Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle im kommenden Jahr an.

Um den Schüler*innen bestmögliche Unterstützung zu geben, boten die beiden für die Prävention und Hilfsangebote Verantwortlichen der Schule, die Schulsozialarbeiterin Kirsti Brinkmann und die pädagogische Koordinatorin Anne Paulus-Feis, bereits vor Weihnachten einen Entscheidungsparcours an. Dabei ging es darum, den Schüler*innen aufzuzeigen, dass es kein Beinbruch ist, auch mal zu scheitern, dass man immer eine Alterative, einen „Plan B“, haben sollte und welche Unterstützer*innen es gibt, die bei der Berufsfindung helfen könnten.

Nun, in einer zweiten Phase, konnten sich die Schüler*innen der beiden Klassen mit Hilfe von Christine Ferber und Dirk Neis, Berufsberater der Agentur für Arbeit, über einzelne Berufsbilder informieren oder mit Hilfe eines „Check U“-Tests herausfinden, welcher Berufe zu ihren Stärken passt. Dazu recherchierten die Schüler*innen an Tabletts im Klassenraum zu Ausbildungsinhalten, Verdienstmöglichkeiten und Voraussetzungen oder loteten aus, welche Berufe zu ihren Stärken passen.

 

Auch wenn noch nicht alle den richtigen Beruf gefunden haben, so sind etliche doch einen guten Schritt weiter auf dem Weg ins Berufsleben.